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ARAL. Alles super.

Volle Ladung Energie. Mit Aral pulse & elvah.

Ich hatte meinen Chrysler 300C Touring (5.7L HEMI, V8) gerne bei ARAL getankt, da ich mit dem „blauen“ Benzin mehr Kilometer fahren konnte als mit dem Benzin der Mitbewerber. Mindestens einmal in der Woche durstete es meinem schweren Amerikaner nach 70 Litern frisch gezapftem Super Plus oder Ultimate Benzin aus der Zapfsäule, welches für eine Strecke von gut 370 km ausreichte. Die doppelte Reichweite und die Minimierung meiner Benzinkosten hatte ich durch den Einbau einer Autogas (LPG) Anlage erreichen können.

Nachdem ich meinen Chrysler nun zwölf Jahre lang und eine viertel Million Kilometer weit gefahren bin, fahre ich nun einen Stromer, das Tesla Model 3 Performance. Und da es in Münster bisher keinen Tesla Supercharger gibt, freue mich darüber, dass ich bei ARAL statt Benzin und LPG nun 100 % Ökostrom laden kann. Und das sehr schnell. Denn die Aral pulse Ladesäule bietet bis zu 300 kW Leistung und lädt meinen Greyhound in gut 15 Minuten von 20 % auf 80 %. ARAL, weiterhin alles super!

In der Regel nutze ich die Tesla eigenen Supercharger. Diese sind bereits in der Tesla-Navigation integriert und werden automatisch „angefahren“, falls der Zielort mit der aktuellen Batteriekapazität nicht erreichbar ist. Und auf dem Weg zum nächsten Supercharger wird die Batterie automatisch für den Schnellladevorgang auf Temperatur gebracht. Wie einfach das Laden unabhängig eines Superchargers an einer Aral pulse Ladesäule im Zusammenspiel mit elvah funktioniert, zeige ich dir im folgenden Video.

Ich bedanke mich bei der Eigentümerin, der ARAL Aktiengesellschaft für die freundliche Genehmigung, Foto- und Videomaterial herstellen und auf meiner Homepage zeigen zu dürfen. Vielen Dank dafür!

Aral pulse