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Hasselblad L1D-20C

Eine Sache der richtigen Einstellung.

Bisher kam meine fliegende Kamera, die Hasselblad L1D-20C eher selten zum Einsatz. Vor dem Aufstieg heißt es nämlich erst einmal Recherchearbeit leisten, die in der Tat, je nach Vorhaben, viel Zeit in Anspruch nehmen kann. In diesem Zusammenhang stelle ich, sofern notwendig, Anträge bei Behörden und hole Genehmigungen von Eigentümern ein. Das ist die eine Sache. Lies dazu meinen Beitrag Denkmäler aus der Luft.

Die andere Sache ist, dass ich meine Drohne, die dji Mavic 2 Pro, wegen nur weniger Fotoeinsätze, etwas „stiefmütterlich“ behandelt hatte. Erst vor kurzem habe ich mich intensiver mit der verbauten Kamera beschäftigt. Genauer gesagt mit der Fotofunktion und der Abbildungsqualität in Bezug auf die Blende. Denn ab Blende f/5.6 bis Blende f/11 wirkten Bilder nicht mehr wirklich knackscharf. Also bin ich heute schon früh raus und in die nahegelegene Gemeinde Nordkirchen gefahren, um mit offener Blende f/2.8 zu fotografieren.

Vorschau auf der Smart-Fernsteuerung

19 Satelliten sorgen in 97 m Höhe gerade für ein stabiles GPS-Signal. Ich befinde mich im Fotomodus und habe eine Belichtungsreihe, bestehend aus fünf Einzelbildern, voreingestellt.

Schloss Nordkirchen

Hasselblad L1D-20C, 28 mm, ISO 100, f/2.8, 1/100, sRGB, DNG Neutral
Hasselblad L1D-20C, 28 mm, ISO 100, f/2.8, 1/100, sRGB, DNG Neutral

Schloss Nordkirchen Panorama

Schloss Nordkirchen.

Hasselblad L1D-20C, 28 mm, ISO 100, f/2.8, 1/100, sRGB, DNG Neutral, bearbeitet